An der Seite des einheimischen Schnitzers und Wildhüters Roman Runggaldier begeben sich Gäste im Grödner Langental auf Spurensuche und Fährtendeutung. Während der dreistündigen Winterwanderung, die auf rund zehn Kilometern Länge zwischen beein-druckenden Felswänden durch das unberührte Tal führt, gibt der Naturliebhaber sein Hintergrundwissen über Flora und Fauna im UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten weiter:
Wie überleben die Tiere den kalten Bergwinter, wo sucht und findet man sie im Schnee am besten?
Seit über zehn Jahren begleitet er aus Leidenschaft Wildbeobachtungen, im Gepäck immer seinen selbst geschnitzten Wanderstock und sein Fernglas. Durch das entdecken auch ungeübte Augen die in den schroffen Bergen lebenden Gämsen, das Adlernest auf dem Felsvorsprung und die im von der Sonne glitzernden Schnee fast unsichtbaren weißen Schneehasen.
Die Wanderung startet noch bis Ende März jeden Mittwoch um 13.30 Uhr und kostet 16 Euro pro Person. Diese Wanderung wird auch im Sommer angeboten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen