Die Grödner Holzschnitzerei hat
das Tal in den Dolomiten bereits seit der letzten Jahrhundertwende weltweit
bekannt gemacht. Seit einigen Jahren tauschen nun die Einwohner in den
Wintermonaten das Holz gegen gefrorenes Wasser ein.
Beim
Eisskulpturenwettbewerb vom 13. bis 17. Jänner 2014 in St. Ulrich setzen die
Schüler der Landesberufsschule für das Kunsthandwerk Gröden ihre Ideen in
eiskalte Realität um.
Drei riesige Eisskulpturen zum Thema „Telefone“ wurden in der Ortschaft
angefertigt. Fünf Tage hatten die 11 jungen Künstler der Landesberufsschule für
das Kunsthandwerk Zeit ihre kreativen Konzepte in die Eisblöcke zu meißeln.
Die Prämierung der Skulpturen
fand am Dienstag, den 21. Jänner am kleinen Antoniusplatz statt. Die Skulpturen
wurden von einer unabhängigen Jury bewertet.
Es gewinnt die Skulptur „Der Berg
ruft“ von Valentina Fabi, Johannes Herster, David Sieberer und Alice Dromard.
Auf dem zweiten Platz findet sich die Skulptur „Antikes Telefon“ von Carlotta
Zanardini, Giacomo Albrigoni und Tommy Guidho und den dritten Platz erreichte
die Figur „Handy Urlaub“ von Daniela Schwarz, Jessy Sarr, Robert Ehrenberg und
Nicolas Musaja.
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