Nach drei Jahren Seppi-Comeback in Gröden Turnier ein Monat früher als bisher vom 7. bis 15. Oktober 2017 – Vier Top-100-Spieler gemeldet

Die Zahl drei spielt bei der 9. Auflage des Sparkasse ATP Challenger Val Gardena Südtirol eine wichtige Rolle. Nach drei Jahren Pause gibt Andreas Seppi bei seinem Heim-Turnier ein Comeback. Um Südtirols besten Tennisspieler bei der mit 64.000 Euro dotierten Veranstaltung dabei zu haben, wurde das Turnier um vier Wochen vorverlegt und findet in diesem Jahr schon von Samstag, 7. Oktober bis Sonntag, 15. Oktober in der Tennishalle in Runggaditsch statt. Seppi selbst will nach den Siegen 2014 und 2015 in Gröden zum dritten Mal gewinnen. Die Veranstaltung selbst wurde heute in der Sparkase Academy in Bozen in Beisein von Andreas Seppi vorgestellt. 

Erster Auftritt von Seppi am Dienstag, 10. Oktober um 18 Uhr

Seppi ist natürlich die große Attraktion beim wichtigsten Tennisturnier in Südtirol. Der Kalterer fühlt sic nach der Hochzeit mit der Grödnerin Michela Bernardi   hier wie zu Hause. Seppi kommt gerne nach Gröden, schließlich hat er hier bei drei Teilnahmen stets das Finale erreicht und nur das Endspiel 2012 gegen Benjamin Becker verloren. Alle anderen 14 Spiele in St. Ulrich hat er gewonnen. Seppi kann beim Sparkasse-Challenger in diesem Jahr zudem einen Jubiläumssieg feiern. 99-mal hat er bisher bei Challenger-Turnieren ein Match im Hauptfeld gewonnen. Ein Erstrundensieg in seinem Auftaktmatch würde den 100. Challenger-Sieg bedeuten. Es steht auch schon fest, wann der 33-Jährige in diesem Jahr erstmals in St. Ulrich aufschlagen wird. Sein Auftaktmatch ist für Dienstag, 10. Oktober um 18 Uhr angesetzt. „So wissen Fans und Zuschauer frühzeitig Bescheid und können einen Besuch bei unserem Turnier planen“, sagt Turnierdirektor Ambros Hofer.

Seppi selbst freut sich auf den Heimauftritt. „Ich habe immer gerne in Gröden gespielt. In den letzten Jahren musste ich das Turnier auslassen, weil ich die Spritze in der Hüfte machen musste Anfang November, um nicht zu spät mit dem Training für die neue Saison zu beginnen. In diesem Winter werde ich keine Spritze mehr machen, weil ich erst im Juli eine Infiltration bekommen habe. Da kann ich länger spielen. Außerdem ist das Turnier in Gröden ja jetzt ein Monat früher. Da ich nicht nach Asien fahre, ist es ein guter Termin für mich. Ich hoffe, ich kann in Gröden ein gutes Turnier spielen. Das würde ich brauchen, denn die letzten Wochen waren nicht leicht für mich. Ein gutes Ergebnis wäre wichtig. Das Turnier wird stärker besetzt sein, weil es schon Anfang Oktober stattfindet. Aber ich versuche, mein Bestes zu geben. Vielleicht klappt es ja mit dem Hattrick“. 

Bei den zwei Challenger-Turnieren in diesem Jahr hat sich Seppi noch nicht ausgezeichnet. Sowohl in Bergamo im Februar als auch vor wenigen Wochen in Genua hat er sensationell in der ersten Runde verloren. In Gröden will es Seppi besser machen und die 90 Punkte und die 9200 Euro Preisgeld für den Turniersieg holen.

Vier Spieler aus den Top 100 und drei ehemalige Sieger dabei

Die Vorverlegung des Turniers hat sich für die Veranstalter schon vor dem ersten Ballwechsel bezahlt gemacht. Nicht weniger als vier Spieler  aus den Top 100 der Weltrangliste vom 18. September haben für das 64.000-Euro-Turnier genannt. Nummer 1 in diesem Jahr wird der Franzose Pierre-Hugues Herbert sein, die Nummer 67 der Welt und Nummer 8 im Doppel. Herbert hat im Februar beim ATP-500-Turnier in Rotterdam auf dem Weg ins Halbfinale Feliciano Lopez und Dominic Thiem besiegt. Als zweitbester Spieler ist der Slowake Norbert Gombos (ATP 84) vor Seppi (ATP 85) und dem Rumänen Marius Copil (ATP 86) gemeldet. Aber es scheinen noch weitere zahlreiche bekannte Namen in der Entry List auf. Beispiel gefällig: Marcos Baghdatis aus Zypern, schon die Nummer 8 der Welt und im Jahre 2006 im Finale der Australian Open (Niederlage gegen Roger Federer).

Auch die letzten beiden Gröden-Sieger haben genannt. Titelverteidiger Stefano Napolitano ist nur einer von drei Spielern aus Italien (neben Seppi und Salvatore Caruso) die direkt im Hauptfeld stehen. Ricardas Berankis aus Litauen hat das Grödner Turnier 2015 für sich entschieden. Aber auch der deutsche Publikumsliebling Dustin Brown (2015 im  Halbfinale) und der Österreicher Sebastian Ofner, der es in diesem Jahr in Wimbledon von der Qualifikation in die dritte Runde geschafft hat, sind dabei. 

Wer bekommt die Wild Cards?

„Es war die richtige Wahl in den Oktober zu gehen“, sagt Turnierdirektor Hofer und OK-Chefin Ellis Kasslater ist von der „Entrly list ebenfalls begeistert. Mit vier Top-100-Spielern können wir uns sehen lassen, da ist starke Konkurrenz für Seppi da. Wir haben drei ehemalige Turniersieger hier, das ist für uns als Veranstalter eine Genugtuung. Auch Dustin Brown ist ein Publikumsmagnet. Mich freut es besonders, das es Seppi gesundheitlich gut geht und er wieder bei uns spielen kann“.

Da Seppi in diesem Jahr keine Wild Card braucht, haben die Organisatoren für ihre Wild Card zwei Optionen. „Wir sind wie im Vorjahr mit Routinier Tommy Robredo aus Spanien im Gespräch, der einst die Nummer 4 der Welt war. Aber auch ein zweiter Spanier kommt in Frage“. Alejandro Davidovich Fokina (Jahrgang 1999), der in diesem Jahr das Juniorenturnier in Wimbledon gewonnen hat und bei U18-Turnieren 2017 nur eine Niederlage kassiert hat, hat in Gröden angefragt. Die restlichen drei Wild Cards für das Hauptfeld vergibt der italienische Tennisverband FIT. „Für die Wild Cards in der Qualifikation geben wir natürlich wie immer den einheimischen Spielern den Vorzug“, sagt Hofer. 

Termine für Halbfinale und Finale

Das Turnier in St. Ulrich beginnt mit der Qualifikation am ersten Wochenende (7. und 8. Oktober). Die ersten Spiele im Hauptfeld werden am Montag, 9. Oktober ausgetragen. Sowohl für das Halbfinale am Samstag, 14. Oktober als auch für die Endspiele am Sonntag, 15. Oktober gibt es neue und einheitliche Beginnzeiten. „Die Halbfinalspiele am Samstag beginnen um 12 Uhr, die Dinalspiele am Sonntag um 14 Uhr“, sagt Turnierdirektor Ambros Hofer.

Eintrittskarten

Eintrittskarten  für  das  Turnier  kann  man  ab  sofort  auf  der  Homepage  der  Veranstalter

(www.atpvalgardena.it) erwerben. „Wie in den letzten Jahren werden wir erst für die

Spiele  im  Hauptfeld Eintritt  verlangen.  Die  Preise  sind  im  Vergleich  zum  letzten  Jahr  gleich

geblieben.  Von Dienstag bis  Donnerstag – also  einschließlich  Achtelfinale -  kostet  ein

Tagesticket  6  Euro,  am  Freitag  und  Samstag  (Viertel               - und  Halbfinale  10  Euro)  und  für  das

Finale  15  Euro.  Ein  Wochenticket kostet 40 Euro“, sagt OK-Chefin  Kasslatter. Es  gibt  auch

interessante  Ermäßigungen  für  Mitglieder  desselben  Tennisvereins  (5+1)  und  Jugendliche

mit  Begleitperson  (5+1),  die  jedoch  nur  direkt  an  der  Kassa zu  erwerben  sind. Außerdem geht  wie  die  letzten  Jahre  auch  immer  1  Euro  pro  verkauftes  Ticket  an  die  Südtiroler Sporthilfe.

Family Day und Luis Trenker – zwei Neuheiten 2017

In diesem Jahr gibt es nicht mehr den klassichen Kid’s Day am Montag. „Stattdessen planen wir einen Family Day am ersten Sonntag des Turniers am 8. Oktober ab 13.30 Uhr“, sagt Kasslatter. „Es wird Spiele geben für die Kinder, auch ein kleines Geschenk und ein Clown kommt auch. Der Spaßfaktor für die Kinder wird da sein und wir wollen auch die Familien einbinden“. Zweite Neuheit. Das Mode-Label „Luis Trenker“ wird in diesem Jahr das Organisationskomitee und die Ballkinder einkleiden. „Das war eine großartige Idee von Michi Klemera und gibt dem Turnier Turnier einen alpinen Flair, wie es sich gehört“, sagt Kasslatter.  Der Hauptsponsor (Sparkasse) wird amHalbfinal-Tag (14. Oktober) am Vormittag zudem ein Tiebreak-Turnier für seine Kunden organisieren, bei dem auch Adnreas Seppi dabei sein wird.

Das Turnier live auf www.atp.worldtour.com

Wie schon im letzten Jahr haben Tennisfans aus aller Welt die Gelegenheit, jeden Ballwechsel des

Turniers live im Internet zu verfolgen. Auf der Seite www.atptourworld.com ist unter dem Menü der

Challenger-Turniere ein Livescore eingerichtet. Außerdem bietet Gröden auch einen Livestream der

beiden Plätze an. Zudem gibt es aktuelle Meldungen zum und über das Turnier auf der Webseite

(www.atpvalgardena.it)   auf Facebook (ATP Val Gardena) und Twitter (@atpvalgardena). 

Damen-Turnier von 4. bis 11. November

Am bisherigen „Gröden-Termin“ in der zweiten November-Woche findet in diesem Jahr die dritte Auflage des ITF-Damen-Turniers statt. Von 4. bis 11. November ist die Halle in Runggaditsch Schauplatz eines 15.000-Dollar-Turniers. „Das Damen-Turnier fand in den letzten beiden Jahren stets Anfang Dezember statt, ein Monat früher erhoffen wir uns auch ein besseres Teilnehmerfeld“, sagt Turnierdirektor Ambros Hofer. Das Doppel-Finale wird schon am Freitag, 10. November gespielt, das Einzel-Finale steigt am Samstag, 11. November um 14 Uhr. Im Anschluss daran richtet der Südtiroler Tennisverband dann um 17 Uhr in Wolkenstein sein traditionelles „Tennisfest“ aus, bei dem alle Einzel- und Mannschafts-Landesmeister des Jahres ausgezeichnet werden. 

Il ritorno di Seppi a Ortisei dopo tre anni – Challenger ATP in Val Gardena dal 7 al 15 ottobre – Quattro Top 100 al via

La cifra tre ha un ruolo importante alla nona edizione dello Sparkasse ATP Challenger Val Gardena Südtirol, il torneo di tennis più importante in Alto Adige presentato stamattina nella Sparkasse Academy del main sponsor del torneo in presenza della stella assoluta: Andreas Seppi che torna a giocare il torneo di casa dopo tre anni e cercherà di imporsi per la terza volta a Ortisei dopo le vittorie ottenute nel 2013 e 2014.

Per vedere Seppi al via in Val Gardena gli organizzatori hanno fatto una scelta azzeccata.

Il torneo non si svolgerà più nella seconda settimana di novembre come dalla prima edizione maschile nel 2010 ma sarà anticipato di un mese. Nel 2017 si gioca dal 7 al 15 di ottobre. Invariato il montepremi di 64.000 euro. 

Primo match di Seppi martedì 10 ottobre alle ore 18

Ovviamente Seppi sarà ancora una volta la grande attrazione del torneo altoatesino. Il 33-enne di Caldaro dopo il matrimonio con Michela Bernardi di Ortisei il 10 settembre 2016 si sente ancora di più a casa in Val Gardena. Seppi ritorna volentieri sui campi veloci di Roncadizza, sui quali ha giocato sempre benissimo e vanta un bilancio di 14 vittorie in 15 partite. L’unica sconfitta è quella contro il tedesco Benjamin Becker nella finale del 2012.

Nelle finali del 2013 e 2014 rispettivamente contro Simon Greul e Matthias Bachinger, entrambi della Germania, si è imposto invece il beniamino del pubblico. Una vittoria al primo turno di quest’anno significherebbe la vittoria numero 100 per Seppi a livello challenger in carriera, ancora fermo a quota 99 dopo le sorprendenti sconfitte al primo turno sia a febbraio a Bergamo che a settembre a Genova, le due uniche apparizioni nel circuito challenger dopo l’ultima vittoria gardenese di tre anni fa.

I tifosi di Seppi possono già prenotare la data del primo turno del loro beniamino. Seppi esordirà a Ortisei martedì 10 ottobre alle ore 18.

Seppi è contento di tornare a giocare il challenger di casa. „Mi è sempre piaciuto giocare a Ortisei. Negli ultimi due anni ho dovuto rinunciare al torneo per via dell’infiltrazione all’anca programmata sempre per i primi di novembre, per non perdere troppe settimane in vista dell’inizio della preparazione invernale. Quest’anno ho fatto un’infiltrazione dopo Wimbledon, dunque potrò giocare più a lungo e non sarà necessario fare un’altra infiltrazione in inverno. Poi il torneo in Val Gardena si disputerà un mese prima. Visto che salto il tour in Asia il torneo si svolge in una settimana perfetta per me. Spero solo di giocare un buon torneo. Avrei anche bisogno di un buon risultato dopo le ultime settimane, nelle quali non ho giocato così bene. Ovviamente il livello del torneo sarà più alto con tanti giocatori forti, che non andranno in Asia, però come sempre darò il mio meglio. Forse riesco a fare tripletta“.  

Quattro Top 100 e tre ex-vincitori presenti

Oltre a Seppi hanno confermato la loro presenza a Ortisei ben quattro giocatori compresi tra i primi cento al mondo nella settimana del 18 settembre. Spicca il nome di Pierre-Hugues Herbert, francese numero 67 del mondo in singolare e numero 8 in doppio. Herbert quest’anno ha raggiunto la semifinale all’ATP 500 di Rotterdam battendo Feliciano Lopez e Dominic Thiem e ha vinto gli US Open in doppio con Nicolas Mahut. Numero due dell’entry list è lo slovacco Norbert Gombos (ATP 84), che ha perso quest’anno con Seppi al primo turno di Wimbledon. Il quarto giocatore compreso fra i primi cento del mondo è Marius Copil dalla Romania (ATP 86). Oltre ai top 100 ci sono altri nomi illustri al via.  Uno su tutti Marcos Baghdatis, il 32-enne cipriota, già numero 8 del mondo e finalista all’Australian Open nel 2006. Non manca nemmeno il nome di Dustin Brown, beniamino del pubblico e semifinalista in Val Gardena nel 2015. Iscritto anche l’austriaco Sebastian Ofner, quest’anno arrivato al terzo turno di Wimbledon partendo dalle qualificazioni. Poca Italia invece presente in Alto Adige. Oltre a Seppi entrano di diritto solo Salvatore Caruso e Stefano Napolitano, detentore del titolo e vincitore nel 2016 a Ortisei in una finale tutta azzurra su Alessandro Giannessi. Presente anche il lituano Ricardas Berankis, vincitore a Ortisei nel 2015.  

  

“È stata la scelta giusta di anticipare il torneo di un mese”, dice Ambros Hofer il direttore del torneo. Ellis Kasslatter, la presidentessa del comitato organizzatore, dice: “Siamo entusiasti dell’entry list. Quattro giocatori top 100 sono un bellissimo biglietto da visita. Sono contenta che ci sono tre giocatori che hanno già vinto il torneo, oltre a Seppi anche Ricardas Berankis e Napolitano. Una bella soddisfazione per un torneo come il nostro. Avremo in tabellone Dustin Brown, che attira sempre tanta gente”. Brown giocherà grazie a una wild card anche il torneo di doppio in copia con Tim Pütz, recentemente schierato dalla Germania in coppa Davis. 

A chi vanno le wild card?

“A Seppi non serve una wild card quest’anno così abbiamo due opzioni per il nostro invito. Siamo in contatto come l’anno scorso con Tommy Robredo, ex numero 4 del mondo, 35 anni e  con una giovane promessa. Il 18-enne Alejandro Davidovich Fokina, anche lui spagnolo, vincitore del torneo juniores di Wimbledon, che nel 2017 a livello under 18 vanta 20 vittorie in 21 partite”, dice Hofer. Davidovoch Fokina nel ranking ATP momentaneamente è al 481. posto. Le altre tre wild card del tabellone sono della FIT. Per le wild card delle qualificazioni gli organizzatori daranno precedenza come sempre ai giocatori locali.   

                             

Semifinali e finali sabato e domenica

Il torneo di Ortisei partirà con le qualificazioni in programma da sabato 7 ottobre. Le prime partite del tabellone principale saranno in programma da lunedì 9 ottobre. Le semifinali di sabato 14 ottobre (quattro match) partiranno alle ore 12. Le due finali (singolo e doppio) di domenica 15 ottobre avranno inizio alle ore 14. “Con Seppi in finale potessimo giocare anche alle otto di mattina, speriamo di avere il maggior numero possibile di spettatori con l’inizio delle finali nel primo pomeriggio”, dice Kasslatter. 

Family Day e Luis Trenker – due novità nel 2017

Non ci sarà più il classico Kids day di lunedì, “ma organizzeremo un Family Day nella prima domenica del torneo (8 ottobre) con giochi e piccoli regali per i bimbi, che avranno anche la possibilità di misurarsi con i campioni”, dice Kasslatter. Altra novità: Sia il comitato organizzatore, sia Andreas Seppi che i raccattapalle saranno rivestiti da Luis Trenker, “anche per dare un lifestyle  alpino al nostro torneo”, dice Kasslatter.   Altra novità: il sabato delle semifinali (14 ottobre) il main sponsor (Sparkasse) organizzerà un shoot out (torneo di tiebreak) per i suoi clienti. 

Prezzi e ticket 2017

Biglietti d’ingresso per il torneo sono in vendita da subito sul sito internet della manifestazione

(www.atpvalgardena.it) e all’Azienda di Soggiorno della Val Gardena. “I prezzi sono rimasti uguali all’anno scorso. Si pagherà solo da lunedì, quando inizieranno le partite del tabellone principale. Fino

a giovedì – ottavi inclusi – si pagheranno 6  euro, venerdì e sabato per quarti e semifinali il prezzo sarà di 10 euro e per le due finali in programma domenica si pagherà 15 euro. L’abbonamento per la settimana intera costerà 40 euro”, dice Ellis Kasslatter. Ci saranno inoltre agevolazioni per circoli di tennis (5 + 1) e come negli anni precedenti un’euro del biglietto venduto andrá direttamente all’Assisport dell’Alto Adige.

Il torneo in diretta su atpworldtour.com

Come negli ultimi due anni gli appassionati di tennis in tutto il mondo hanno la possibilità di seguire il

torneo gardenese in diretta su internet. Sul sito atpworldtour.com nella sezione dedicata ai tornei

challenger è installato un live score. Ci sarà inoltre il live stream sui due campi di gioco. Aggiornamenti in tempo reale come sempre anche sul sito dl torneo (www.atpvalgardena.it) su

facebook (ATP Val Gardena) e Twitter (@atpvalgardena). 

Torneo ITF femminile a novembre

Il consueto appuntamento della Val Gardena con il tennis di altissimo livello nella seconda settimana di novembre ci sarà comunque anche nel 2017. Proprio nella settimana dal 4 al 11 di novembre il Tennis Center di Roncadizza sarà teatro del torneo ITF femminile, giunto alla sua terza edizione e dotato di un montepremi di 15.000 dollari. Le prime due edizioni nel 2015 e 2016 si disputarono a dicembre. “Ovviamente con l’anticipo a novembre speriamo di avere un’entry list più importante rispetto agli anni passati”, dice Hofer. La giornata della finale del singolare (sabato, 11 novembre alle ore 14) culminerà con la “Festa del Tennis” di fine stagione del comitato altoatesino a Selva sabato 11 novembre dalle ore 17 dove verranno premiati tutti i campioni provinciali individuali e a squadre della stagione 2017.

DOLOMITES, a new system for a brand looking to the future

Val Gardena, after a long and elaborate process over several phases has presented a new strategy which has as its driving element the brand DOLOMITES. 
 

At a “kick-off” event of the Tourism Associations of Ortisei, S. Cristina and Selva, the results of this strategic process were presented to the public, a process which has resulted in the creation of a new VAL GARDENA logo, it integrated with that of DOLOMITES, and so by opening a possible prospective for the other valleys of the Dolomites.

After many years of success and various awards and recognitions Val Gardena Marketing was looking for a new model of attraction in developing foreign market interest. Such reflections  gave life to a project which started with the analysis of the Dolomites and their 250 million year history, their status as World Natural Heritage, and of course their magnificent landscape with numerous attractive features and elements. The analysis led to the evaluation of their potential in a brand sense and to considering possible solutions to the development of a strategy based on a related brand and which could be of relevance and applicability to all the valleys of the Dolomites.

A task force made up of members of Val Gardena Marketing and the Tourism Associations of Val Gardena developed a strategy for a  DOLOMITES brand, doing so through a a process in various stages and shared and coordinated by the specialised BrandTrust agency. Further to this the Circus communication agency of Innsbruck handled the conversion of the strategic process to a graphic elaboration of a brand labelled  DOLOMITES & VAL GARDENA. And yesterday evening the Tourism Associations  of Selva, S. Cristina and Ortisei presented the outcome of this fascinating and innovative process to a public audience.

DOLOMITES, a brand based on the excellence of the territory itself.

It is not possible to create a successful brand without excellent products and services. Following on from this basic tenet of marketing the development of the brand DOLOMITES involved a detailed analysis of the ‘excellent performers’ on the territory, a wide range of activities present which were deemed a solid base to construct a brand thereon. Naturally enough all the attractive elements need to be presented in attractive tourism themes, they themselves organised and managed in an excellent manner, so as to be effective in any brand promotion.

Brand credibility

Following on from the above the cultural and sporting excellence related to the Alpine world of the Dolomites, both in the past and today, was analysed so as to identify and express in simple terms the values which distinguish the DOLOMITES world.  These values, the credibility of which is supported by the various elements of excellence present on the territory, are expressed as : “imposing, strongly tied to, mythical, rewarding, challenging”. Focusing on these values the destination can develop products directed in support of the brand and the relevance of which can be discussed. This is a detail essential for the success of the brand.

The “nr. 1 position” of DOLOMITES

It is importnat to know one’s own origins and one’s own values and know how to transform them in a vision of one’s own future and to express in the so-called “nr. 1 position” of the brand. For DOLOMITES this “nr. 1 position” has been defined in a coherent and appropriate manner as “The world’s most historic mountains”, which can be summarised in the single word magic, close in proximity to the Ladin word “màgich”. It is an adjective with which the brand describes the way which it would wish to be considered, this through its products and its offers.

The choice of the name DOLOMITES

With the word “DOLOMITES”, the same spelling in Ladin and English, the brand refers to its positioning in a single concept.

The system of the DOLOMITES brand

The brand’s system is without hierarchy and thus allows the brand DOLOMITES (as a term and as an image) to be identified with the brands of the single valleys and so attributing to them as “visual” relevance. Neither of the brands results to be in first or second position and thereby guaranteeing the strong identity of the individual valleys and there own claims to success; a clear recognition of both and with a strong consequential reinforcement of both in terms of presence and attractiveness at international level.

VAL GARDENA integrates DOLOMITES in its logo

Val Gardena’s new logo

From 1st October 2017 VAL GARDENA will be the first to follow this new indicator and using the new brand in combining DOLOMITES and VAL GARDENA. The new DOLOMITES brand and  the simplified and stylised VAL GARDENA logo unite in a play of form and layer. The coloured layers create a special symbosis and the result is a distinctive and easily recognisable symbol.

The members associated to the Tourism Associations will have the chance to immediately make use of the new brand in compliance with the guidelines avaliable on the internet site www.valgardena.it/logo

What does the graphic of the DOLOMITES brand represent?

A handwritten word.

The particular feature of the new brand (it including words and image) is the word DOLOMITES itself, which seems to be handwritten. A line of individual, dynamic characters which seem to want to reach for the sky. A group of climbers linked by rope on a convexed shape rectangular – it perhaps a mountain side?

The new word is exclusive and handwritten. It was developed in a collaboration between the CIRCUS studio in Innsbruck and Albert Pinggera, he a typographic character designer in South Tyrol.